fragensammlung (doc, 46 KB)
Wir haben aufgeräumt...Eine erste Sammlung

Assoziative Bilder, LogBuch und Klebepunkte, alles was uns so eingefallen ist.

Bewerten Sie folgende Aussagen:

(Likert-Skala: -2 = Stimme überhaupt nicht zu, -1 = Stimme eher nicht zu, 0 = neutral / weiß nicht, 1 = Stimme eher zu, 2 = Stimme voll und ganz zu)

1. Ich fühle mich ohne mein Handy so, als würde mir etwas wichtiges fehlen.

2. Oft hole ich mein Handy raus und sehe nach, ob mich jemand angerufen oder mir jemand geschrieben hat.

3. Ich tue dies, auch wenn ich vor 2 Minuten erst nachgesehen habe.

4. Das Handy ist mein wichtigstes Telekommunikations-Gerät

5. Das Handymodell, was ich benutze, entspricht voll und ganz meinen Wünschen

6. Ich würde mein altes Handy gern gegen ein neuwertiges Modell vom gleichen Typ tauschen (etwa, weil es verkratzt und 'abgenutzt' ist).

7. Ich würde mein altes Handy auf keinen Fall gegen ein neuwertiges Modell vom gleichen Typ tauschen (etwa, weil ich mich persönlich damit verbunden fühle und die Abnutzungsspuren dem Gerät einen gewissen Touch verleihen).

8. Ich würde gern mal wieder ohne Handy leben.

9. Wenn man mir 500 Euro bieten würde, würde ich zwei Monate auf mein Handy verzichten.

10. Ich bleibe meiner Handymarke treu.

11. Ich komme mit meinem Handy besser klar als mit meinem Videorekorder.

12. Ich benutze alle Funktionen, die mein Handy bietet.

13. Mein Handy hat mindestens 20 Funktionen, die ich nicht benutze.

13. Selbstbeschreibung z.b. auf skala
(sportlich, sexy, business, gemütlich, warmherzig, einzelgänger,......)

14. Selbstbeschreibung anhand von Mode/KLeidung
(Rockträger oder eher Hosen, luftig, leisure, zugeknöpft, boots, hochhackig)

15. Selbstbeschreibung anhand von Frisur:
(lang, kurz, dauerwelle, pony, Zopf, gefärbt, getönt, Stränchen, Extensions, permanent wechselnd in intervallen...)

16. Könnten Sie sich vorstellen, dass Ihr Handy (in jeweils noch zu definierendem Maße) ihren persönlichen Geschmack (etwa Musik, Kulinarisches, Männer, Hobbies, ...) repräsentiert?

16. Könnten Sie sich vorstellen, dass Ihr Handy (in jeweils noch zu definierendem Maße) situative Stimmungen ihrerseits repräsentiert?

1. Wozu benutzen Sie Ihr handy am häufigsten?
(telefonieren, sms, musik, internet, foto, video, andere funktionen - welche?...)

2. Welche Kommunikationsform ist Ihnen ALLGEMEIN am liebsten?
(Persönliches Gespräch, Schreiben elektronisch, Schreiben handschriftlich, Kurzmiteilung, Notizen, ...)

3. Priorisieren Sie diese Kommunikationsformen in Bezug auf bestimmte Situationen/Zustände:

büro/freizeit
tags/abends
draußen/drinnen
stadt/natur
geschäft/kneipe
unter leuten/allein
sommer/winter
nass/trocken
müde/wach
sport/ruhe
...

4. Können Sie den o.g. Situationen/Zustäden bestimmte Attribute zuschreiben (@ mandy: z.b. auf einer noch anzufertigenden Skala), etwa:

laut/leise
nass/trocken
rot/organe/gelb/grün/blau/violett
weich/hart
eckig/rund

5. Nennen Sie 3 Personen des öffentlichen Lebens, die Ihnen irgendwie zusagen und begründen Sie dies!

6. Wie viele Gegenstände führen Sie IMMER in Ihrer Handtasche bei sich? (Können/Wollen Sie diese Gegenstände nennen?)

7. Auf welche 5 Haushaltsgegenstände würden Sie NIEMALS verzichten wollen?

8. Benutzen Sie öfters (mindestens einmal am Tag) bestimmte Werkzeuge, Arbeitsutensilien oder ähnliches?

9. Wie wichtig ist Ihnen Technik und technische Innovation?
(@mandy: auf einer entsprechenden Skala)

10. Wie wichtig ist Ihnen Styling, Mode, Trendbewusstsein?
(@mandy: auf einer entsprechenden Skala)

11. Reisen Sie gern? Wohin? Wie häufig?

12. Ordnen Sie folgende Kriterien bzg. Kauf eines Produktes
auf einer persönlichen Skala zu, die Ihren Kaufprozess entscheidend beeinflussen:
. preis
. aussehen
. vielfalt in der anwendung
. haldbarkeit
. trend/style
. ökologisches bewusstsein
. politische Korrektheit/
soziales bewusstsein (z.b. fair trade, etc.)
. marke
. handlichkeit
. ...

Please have a look at this in case you are not aware of if:
http://www.maketools.com/pdfs/Contextmapping_SleeswijkVisseretal_05.pdf

The authors work with Liz Sanders and the article is one of the few that i have found that details the participatory design methods and procedures.

You do not have to follow them step by step but it is useful to keep their suggestions in mind.

Wen rufen Sie am häufigsten an?
Wie viele und welche Menschen rufen Sie regelmäßig an (täglich, wöchentlich, monatlich, alle halbe Jahr)?
Haben Sie Ihr Mobiltelefon selbst ausgesucht und gekauft? Wenn nein, wer hat es gekauft?
Telefonieren sie gerne? Oder schreiben Sie lieber? Mit wem telefonieren Sie gerne, mit wem nicht so gerne?
Haben Sie Ihr Telefon immer dabei?
Hat ihr Mobiletelefon /Festnetztelefon bei Ihnen zu Hause einen besonderen Platz?
Wenn Sie zu Hause sind, wo telefonieren Sie am liebsten? Wo am wenigsten gerne?
Malen Sie bitte ihr persönliches Netzwerk auf: wen rufen Sie am häufigsten an (inner circle), wen regelmäßig (second inner circle), wen ab und zu (community)?
Welches Gerät mögen Sie am liebsten: Plattenspieler, CD Player, MP3 Player, Fernseher, Telefon, Handy, Kassetenrekorder, Radio, oder etwas anderes? Und warum, welche Eigenschaften hat das Gerät, die Sie mögen?

Das könnte eine Möglichkeit sein, Fragen zu beantworten: eine Liste mit Antworten, die man reinkleben kann...

Anziehsachen für das phone zum Ausschneiden: wir könnten Papierbögen vorbereiten...

1 DEIN HANDY KANN JEDE FORM ANNEHMEN.WIE SIEHT DEINS AUS?

2 WIE FÜHLT SICH DEIN HANDY AM MONATAG AN? UND AM DIENSTAG?

3 DU SCHLÄFST; WAS MACHT DEIN HANDY? SOLL ES DICH BEWACHEN, DIR VORSINGEN ODER MIT DIR SCHNARCHEN?

4 WOHIN NIMMST DU DEIN HANDY UNBEDINGT MIT, WANN BLEIBT ES GARANTIERT ZU HAUSE?

5 WAS NERVT DICH AN DEINEM HANDY AM MEISTEN?

6 WAS LIEBTST DU BESONDERS?

7 EINE FEE VERWANDELT DEIN HANDY IN ETWAS GANZ BESONDERS...WAS WÜNSCHT DU DIR?

8 DEIN HANDY VERLIEBT SICH IN EIN TECHNISCHES GERÄT. WELCHEN PARTNER BEVORZUGST DU FÜR DEIN HANDY?

9 DEIN HANDY KANN TIERE IMITIEREN UND IHRE GESTALT ANNEHEMEN. BEVORZUGST DU EHER EIN STACHELSCHWEIN ODER EINE KATZE?

10 DEIN HANDY FRIERT IM WINTER, WIE SCHÜTZT DU ES VOR DER KÄLTE?

Erste Fragen:
Liebster Ort zu Telefonieren
Wo steht das Telefon
Wobei werden die am wenigsten gern gestört?
Wie und wo telefonieren sie mit ihrer Freundin/ Freund?
Mobiltelefon als Ausdruck von ‚Verbunden sein’?
Welche Kommunikationsform bevorzugen sie?
Welches Haustier haben sie?
Lieblings-Kleidungsstück?
Lieblingsort (Wohnung/ öffentlicher Raum)?
Privat/Business?
Nutzung: Wann nutzen die das Handy / Festnetztelefon?

read the pdf file in detail:
ideensammlungSandraRosan (pdf, 28 KB)

User Tests zu zu weiblichem ‚Kommunikationsund
Telefonverhalten’: Entwicklung von Testszenarien und Testmaterialien in Anlehnung an ‚Cultural Probes’ und ‚Generative Tools for Co-Designing’ (Sanders)
Projektleitung: Mandy Meissner
Internal Support: Gesche Joost, Katharina
Bredies, Sandra Buchmüller
External Support: Werkstatt für Unbeschaffbares
Theoretischer Überbau ‚Gendered Interfaces’: Ableitung von Prinzipien aus aktuellen Gendertheorien für die Design-Disziplin
Content Provider: Sandra Buchmüller
Ausstellung und Produktentwicklung ‚Kommunikationsdevice für Frauen’: Ausstellung der Testergebnisse mit korrespondierenden Produktskizzen Ableitung eines Produkts: Konzeption und Prototyping für das Interface-Design der Hardware und Software
External Support: Reto Wettach und Team

This is the workspace for the so called project "womensphone". Initialized by the design and usability group at T.Labs Berlin.